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Wassermuschel für Hund

Eine Wassermuschel für den Hunde

 

Im Sommer steigen die Temperaturen bis ins Unendliche und gerade für kleine Vierbeiner kann die Hitze zu einer echten Tortur werden. Gerade in diesen Zeiten ist eine Wassermuschel genau der richtige Ort, um sich etwas Abkühlung zu verschaffen.
Die kleinen Muscheln, die mit Wasser uns Sand gefüllt werden können, sind jedoch nicht nur für kleine Kinder, sondern auch für Hunde ideal geeignet.

Mit Wasser gegen die Hitze ankämpfen

Hunde atmen nicht über die Haut, sondern kühlen sich vor allem durch das Hecheln ab. Bei diesem Prozess verbrauchen sie ziemlich viel eigenes Körperwasser, um sich kühl halten zu können. Das Wasser in der Wassermuschel ist eine willkommene Abkühlung, denn der Hund kann dieses Wasser nicht nur angenehm und kühlend auf seiner Haut spüren, sondern gleichzeitig aus der Muschel trinken, wenn er einmal Durst haben sollte. Die Wassermuscheln bestehen zwar aus Plastik, aber dieses wird mehrfach von den Herstellern kontrolliert, sodass es keine Stoffe an das Wasser abgeben kann. Auf diese Weise kann der Durst vom Hund schnell gelöscht werden.

Keine Angst vor dem Ertrinken

Einige Besitzer stellen für ihre Vierbeiner sehr große Schwimmbecken auf, aus denen die Hunde jedoch oftmals nicht alleine herauskommen. Bei einer Wassermuschel liegt die Gefahr, zu ertrinken, gleich bei null. Die Muscheln sind so flach, dass auch sehr kleine Hunde ganz einfach aus dem Becken springen können.
Viele Muscheln besitzen auch zwei kleine Sitzecken, über die der Hund ganz leicht aussteigen kann. Sehr vorteilhaft ist ebenfalls, dass die Muscheln an den Seiten abgerundet sind. Es besteht also keinerlei Gefahr, dass sich der Hund an den Rändern verletzen könnte.

Wassermuscheln halten einiges aus

Hunde spielen gerne und nehmen häufig auch ihre Bälle mit ins Wasser. Es wird getaucht, gespielt und gekratzt. All diese Dinge machen der Muschel jedoch nichts aus, denn das harte Plastik ist sehr widerstandsfähig und lässt sich von scharfen Krallen und spitzen Zähnen nicht beeindrucken. Das Plastik der Muschel erwärmt sich nicht so schnell und kann auch höhere Temperaturen sehr gut ab.
Die Muschel selbst lässt sich am Ende des Tages einfach auskippen und muss nur alle paar Wochen einmal mit dem Lappen ausgewischt werden. Ideal ist die Anschaffung von zwei Muscheln, denn wer gerne umweltbewusst lebt und Wasser sparen möchte, der kann ganz einfach eine Muschelschale über die andere legen und somit das Wasser am nächsten Tag noch einmal für den Hund verwenden.

Immer auf den Hersteller und die Garantie achten

Selbstverständlich gibt es auch unter den Muschelherstellern schwarze Schafe. Wichtig ist es darauf zu achten, dass die Plastikmuscheln mehrfach getestet wurden. Ist ein Test positiv ausgefallen, dann erhält der Hersteller ein Siegel. Dieses bescheinigt dem Hersteller und dem Kunden, dass dieses Produkt ganz unbedenklich verwendet werden kann. Die Siegel befinden sich meistens an den Muscheln selbst. Es sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass die Hersteller eine Garantie auf die Plastikprodukte geben.
Sollte einmal doch etwas kaputt gehen, dann kann sofort die Firma darüber informiert werden. Muscheln, die bereits im Laden einen chemischen und recht penetranten Duft aufweisen, sollten lieber nicht gekauft werden, da sie Weichmacher und andere gefährliche Substanzen enthalten könnten, die weder der Vierbeiner noch der Mensch gerne riechen möchte. Im Winter sollten die Wassermuscheln sicher in einem Schuppen verstaut werden, da das Plastik zwar sehr resistent gegenüber Hitze ist, aber durch Kälte brüchig werden kann.

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